Stefan Mey, Autor und Journalist, Berlin
Jenseits der Silicon-Valley-Welt von Google, Meta und Amazon gibt es einen kleinen Kosmos nichtkommerzieller Digitalprojekte. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia zählt etwa dazu, der Messenger Signal, die Twitter-Alternative Mastodon, der Browser Firefox oder das Kartenprojekt OpenStreetMap.
Vieles ist dort anders: Die Beteiligten sitzen oft nicht in den USA, sondern in Europa, vor allem im deutschsprachigen Raum. Sie treibt die Freude an, der Menschheit etwas Nützliches zur Verfügung zu stellen – und nicht der Zwang, Gewinne zu erwirtschaften.
Die Projekte arbeiten transparent und müssen weder mit Geld noch mit Daten bezahlt werden. Wie funktioniert diese nichtkommerzielle Digitalwelt, wer sind die zehn wichtigsten Vertreter und wie kann man die Projekte nutzen oder sich aktiv beteiligen?
An allen Vortragsabenden ist das Museum bis zum Beginn der Veranstaltung geöffnet. Der Eintritt ist ab 17 Uhr frei!
Snacks und Getränke gibt es - außer montags - im Café F7 bis zum Beginn des Vortrags.