Engagement und Begeisterung zeichnen die Teilnehmer von
Deutschlands bedeutendstem Nachwuchswettbewerb aus. Über 70 Jungforscher treten beim Regionalwettbewerb im HNF in sieben Fachgebieten an, um sich für den Landeswettbewerb zu qualifizieren.
Seit Monaten arbeiten die 10- bis 21-Jährigen intensiv an ihren Projekten. Im HNF präsentieren sie ihre Arbeiten in den Fächern Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik einer Fachjury, bevor um 14 Uhr alle Interessierten eingeladen sind, sich die Stände der Jugendlichen anzuschauen.
Dort gibt es stets spannende Entdeckungen und Erfindungen aus den Bereichen Naturwissenschaften und Technik zu sehen. Die Teilnehmer haben ihre Stände selbst gestaltet, stellen ihre 40 Projekte vor und stehen für Fragen zur Verfügung. Bis 17 Uhr ist die Ausstellung geöffnet, dann beginnt die Siegerehrung. Dort erfahren die Jugendlichen und die Gäste, wer zum Landeswettbewerb Anfang April nach Leverkusen (Jugend forscht) beziehungsweise im Mai nach Essen (Schüler experimentieren) fährt.
Während die Jüngeren in Essen die letzte Runde erreichen, haben die Jungforscher in Leverkusen die Chance, sich für den diesjährigen Bundeswettbewerb vom 25. bis 28. Mai in Erlangen zu qualifizieren.