20.04.2010

„Codes & Clowns“ schließt

25.04.2010

Über 20.000 Besucher

 

 

Die Ausstellung „Codes & Clowns“ im Heinz Nixdorf MuseumsForum endet am Sonntag. Bisher haben sich über 20.000 Besucher die Erfindungen und skurrilen Basteleien des Pioniers der Informationstechnik Claude Shannon angesehen.

 

„Mit dieser Resonanz sind wir sehr zufrieden“, sagte jetzt HNF-Geschäftsführer Norbert Ryska. „Die Ausstellung hat nicht nur in der Fachwelt, sondern auch bei den Medien und den Besuchern großen Anklang gefunden. Wir wollten mit der ersten Ausstellung des HNF zu einer Person auch die epochalen Leistungen Claude Shannons würdigen, der die Grundlagen für die gesamte digitale Technologie legte, vom Internet über die DVD bis zum MP3-Player. Die Besucherzahl und die Berichte im „Spiegel“, in der Tagesschau und vielen anderen Medien zeigen, dass uns das gelungen ist“, betonte Ryska den Erfolg der Ausstellung.

 

Auch die Leihgeber vom MIT-Museum in Boston waren von der Präsentation in Paderborn angetan und erklärten sich bereit, die Objekte unter der Regie des Heinz Nixdorf MuseumsForums auf Wanderschaft zu schicken. Erste Station ist das Museum für Kommunikation in Berlin, das „Codes & Clowns“ vom 7. Mai bis zum 5. September 2010 zeigt. Danach werden weitere Stationen folgen.

 

Wer sich die Ausstellung ansehen will, hat hierzu noch bis Sonntag Gelegenheit, bis Freitag täglich von 9 bis 18 Uhr, am Wochenende von 10 bis 18 Uhr.

 

Die nächste größere Ausstellung, die das HNF zeigt, öffnet am 6. Juni ihre Pforten. „Abenteuer Informatik“ ist eine Mitmachausstellung, die auf unterhaltsame Art und Weise Fragen aus der Welt der Informatik beantwortet: Wie funktioniert ein Navigationsgerät? Warum passen so viele Bilder auf eine Speicherkarte? Ergänzend zu „Abenteuer Informatik“ zeigt das HNF die Ausstellung „Die algorithmische Welt“ mit Fotos aus Alltag und Natur von Jochen Viehoff zu Prinzipien von Software und Programmierung.

 

Mehr Informationen unter www.hnf.de

 

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