Moderne bildgebende Verfahren sind kaum noch belastend, benötigen nur noch sehr wenig Zeit für die Aufnahme und liefern Bilder mit immer höherer Auflösung. Computergestützte Diagnosegeräte werten abgeleitete Signale wie das EKG aus und geben Hinweise für die Befundung. Bei der Analyse von Laborproben ermöglicht die Automatisierung ein hohes Maß an Präzision.
Die digitale Erstellung und Speicherung der Bild- und Signaldaten ist eine wesentliche Grundlage für telemedizinische Anwendungen wie die Ferndiagnostik.
Es zeigt sich, dass der Computer den Arzt bei der Diagnosestellung zwar unterstützen, jedoch noch nicht ersetzen kann.