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Es ist der bedeutendste und größte deutsche Nachwuchswettbewerb. Jugend forscht begeistert jährlich Tausende Schüler, die sich mit Naturwissenschaft und Technik beschäftigen. Zum fünften Mal findet der Regionalwettbewerb im HNF statt. In den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik und zwei Altersklassen gehen die Kinder und Jugendlichen an den Start: 42 Teilnehmer mit 22 Arbeiten in der Altersklasse Jugend forscht (15 bis 21 Jahre) und 50 Teilnehmer mit 26 Arbeiten bei Schüler experimentieren (bis 14 Jahren) sind angemeldet. Während bei den Älteren die Arbeiten fast gleichmäßig über alle Fachgebiete verteilt sind, ist bei Schüler experimentieren Chemie mit zehn Arbeiten deutlicher Favorit. Es ist jedes Jahr spannend zu sehen, mit welchen Themen und wie intensiv sich die jungen Menschen mit ihren Projekten auseinandergesetzt haben. Eine Möglichkeit, die Arbeiten der Jungforscher in Augenschein zu nehmen, besteht ab 14 Uhr. Dann stehen die Teilnehmer an ihren selbst gestalteten Ständen bereit, um ihre Projekte den Besuchern zu erläutern. Um 17 Uhr werden die Sieger geehrt. Dort erfahren die Jugendlichen, wer zum Landeswettbewerb Ende März nach Leverkusen (Jugend forscht) beziehungsweise im Mai nach Essen (Schüler experimentieren) fährt. Während die Jüngeren in Essen die letzte Runde erreichen, haben die Jungforscher in Leverkusen die Chance, sich für den diesjährigen Bundeswettbewerb vom 26. bis 30. Mai in Ludwigshafen zu qualifizieren. Im kommenden Jahr ist dann das Heinz Nixdorf MuseumsForum Gastgeber dieses Finales. Der Eintritt ist für Besucher frei.

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