08.04.2008
Vortrag im Heinz Nixdorf MuseumsForum
Etwa fünf Prozent aller Menschen leiden unter Dyskalkulie. Diese angeborene Rechenschwäche hat zur Folge, dass die Betroffenen nur schwer Mengen abschätzen können und Probleme beim Rechnen haben. Mittlerweile gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Hilfe und Unterstützung für die Betroffenen und deren Eltern. Doch woran erkennt man Dyskalkulie bei Kindern überhaupt? Wie kann man helfen? Welche Therapien gibt es und wie erfolgreich laufen sie? Antworten gibt am
Mittwoch, den 14. Mai um 19.00 Uhr im
Heinz Nixdorf MuseumsForum,
Fürstenallee 7 in Paderborn
in einem Vortrag Inge Palme vom Bundesverband für Legasthenie und Dyskalkulie. Sie geht auf die Ursachen einer Rechenstörung ein, erläutert die Diagnosemöglichkeiten, stellt die gesetzlichen Rahmenbedingungen vor und gibt zahlreiche praktische Tipps und Hinweise.
Die Veranstaltung begleitet die Sonderausstellung „Zahlen, bitte!“, die im Heinz Nixdorf MuseumsForum bis zum 20. Juli zu sehen ist.
Der Eintritt ist frei.